Willkommen

,Heilung durch die Kraft - der eigenen Gedanken.

Schön, dass ihr euch meine Homepage anseht. Ich bin Ilona Cibis - Mentalistin, schaut euch ruhig bei mir um und lernt mich kennen, aber..........

Diese Seite ist neu überarbeitet und fertig gestellt.          Hamburg den, 11.09.2016

Achtung!

Was ich hier schreibe ist nichts für schwache Nerven. Auch nicht für die Menschen, die sich selbst nicht ansehen oder hinsehen wollen. Nichts für die die keine andere Sichtweise neben ihrer eigenen Sicht dulden oder akzeptieren wollen.  Es ist auch nichts für die Menschen, die glauben wollen das dass Heil,- die Heilung - Erlösung - die Rettung nur von außen - den Anderen oder Gott, auf uns zukommt. Sie leben weiterhin, dass Leben der Anderen. Weil sie sich dann selbst, nicht kennen lernen können.

Alter, aber guter Spruch: Helfe Dir selbst, dann hilft Dir Gott.

Du bist es der mehr kann, als Du dir je selbst zugetraut hast.

Wenn sich jemand mit mir schriftlich auseinandersetzen möchte oder einfach nur Fragen hat, dann schreibt mir: ilona@tanzendertarot-mentalistin.de.

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Ich habe an meine Aussage oder das was ich hier aussagen will, nicht geändert. 

Im Gegenteil, ich habe in der letzten Zeit noch mehr erfahren - erkannt. 

Zum besseren Verständnis für alle Leser, werde ich ab dem heutigen Tag, Stück für Sück meine Homepage lesbarer machen. Bitte habt etwas Geduld mit mir.

Hamburg, den 18.08.2016

Liebe Leser/innen,

was ich hier schreibe, dass habe ich mir in jahrelanger Arbeit, durch Umdenken erarbeitet. Mit zur Hilfename meiner inneren Stimme. Jeder Mensch besitzt eine innere Stimme. Einige Menschen bezeichnen sie auch,als mein Bauchgefühl.

Wir hören im Allgemeinen nicht auf unser Stimme. Weil wir das nicht gelernt haben. Es ist auch nicht üblich sich selbst Fragen zu stellen. Trotzdem reden wir hin und wieder mit uns selbst. Aber für die Beantwortung sind dann, die Anderen unsere Nächsten zuständig. Das haben wir so gelernt.

Mir erging es anders, weil ich eine Nahtoderfahrung hatte. Nach dieser Erfahrung brüllte mir meine innere Stimme sozusagen, ins Ohr. So konnte ich sie nicht überhören. Ich musste hinhören und das war mein Glück. Ich habe kein Tag davon bereut. Auch wenn mir die letzten Jahre oft mühsam vorkamen. Es sind fast 30 Jahre um und Geduld ist nach wie vor immer noch nicht meine Stärke. Es liegt wohl auch daran, dass ich sie nicht für eine Stärke halten kann.

Damals am Anfang, nach meiner Nahtoderfahrung, da dachte ich noch das meine innere Stimme, irgendwo von außen hergekommen ist. Das mir irgend jemand etwas zu sagen hatte, der vielleicht selbst schon gestorben war. Der jetzt ergendwie Zugang zu mir bekam dadurch, dass ich jetzt auch schon mal, auf der "andern Seite" war. So fing ich an den "Anderen" Fragen zu stellen. Da ich diese Geleigenheit nutzen wollte. Und, so stellte ich fest, dass alle Antworten richtig waren. Natürlich überprüfte ich das, so genau es mir damals möglich war.

Heute weiß ich mit einer 100 % Sicherheit, dass alle Antworten stimmten und immer noch simmen.

So habe ich mich, mit Zurhilfenahme meiner inneren Stimme selbst geheilt. Natürlich erst einmal meine Migräne. Die für mich kaum auszuhalten war. Dann, meine Depressionen.

Ich fing an, mich selbst kennen zu lernen.

Jetzt betrachte ich mich selbst, als eine Ganzheit.

Körper - Geist - Seele.

Und, meine damit mich selbst, mit meinen eigenen Gefühlen und Gedanken. Es handelt sich dabei, um die Gefühle und die Gedanken, die ich verdrängt habe. Weil ich sie selbst, als für nicht richtig bezeichnen konnte. Wir alle nennen diese Gefühle und Gedanken, die wir nicht haben wollen, unser Unterbewusstsein.

Wie die Wut und die Angst. 

Die wir alle haben können. Das liegt daran, dass wir alle schon früh gelernt haben, nicht wütend zu sein oder sein zu dürfen. Weil wütende Kinder, sich bei ihren Eltern unbeliebt machen. So haben wir uns schon früh und als erstes, unsere eigene Wut verboten. Weil sie von den Eltern - unsere Vorbilder verboten war.

Unbeliebt, dass bedeutet für ein Kind ungeliebt.  So kann ein Kind nur glauben, dass es sich selbst unbeliebt - ungeliebt macht. Sobald es auf das Verhalten der Eltern, selbst mit Wut reagiert.

Ein Kind bezieht alles auf sich selbst. Jedes Verhalten der Eltern. Das Kind fühlt sich immer selbst angesprochen. Und, reagiert empfindlich auf wütende Eltern. Auch wenn und gerade weil, die Eltern miteinander streiten. Wenn die Eltern sich uneinig sind, dann will das Kind wieder Harmonie herstellen. Ich bezeichne diesen Willen nach Harmonie, als einen Zwang und Druck. Genaugenommen: Ist es der Zang und der Druck unter den alle Menschen leiden. Weil wir mit den Jahren feststellen oder besser glauben können, dass wir keine Harmonie mehr finden können. So suchen wir danach.

Wir bekommen schon in jungen Jahren eine Sucht nach Harmonie. Und, weil wir sie in jungen Jahren schon nicht gefunden haben, können wir in Wahrheit - unbewusst, nicht mehr daran glauben, dass wir sie je finden können.

Die Harmonie.

Harmonie ist das Verlangen nach Sicherheit und Geborgenheit, für ein Kind. Es will und muss sich sicher fühlen können und diese Sicherheit selbst empfinden können. Es ist die Sicherheit, die ein Kind, für seine eigene geistige Entwicklung braucht. So sucht es in Wahrheit - unbewusst nach Antworten. Antworten auf seine eigenen Fragen. So kann sich bestimmt jeder Erwachsene, noch gut an die nervige Fragerei eines Kleinkindes erinnern. dieses ewige WARUM!

Auch bei uns Erwachsenen, ist das Verlangen nach Harmonie geblieben. Da wir ja damals - keine Antworten bekommen haben. Das können wir jedenfalls im Nachhinein so sehen. Daher halten wir es jetzt für zu spät, noch richtige Antworten zu bekomme oder bekommen zu können. Diese Antworten die wir erwarteten, die sollten logisch und somit verständlich sein. Alles was logisch ist, können wir verstehen und ist dann für uns selbst einleuchtend.

Es geht uns dann, bildlich gesprchen ein Licht auf. Ich denke dann sofort an das Helferlein bei Donald Duck. Weil ich es genau so empfinde. Immer wenn ich mir damals - nach meiner Nahtoderfahrung, fragen gestellt habe, dann bekam ich eine logische Antwort. Eine einleuchtende Antwort. Obwohl sie logisch und einleuchtend war, habe ich diese Antwort nicht geglaubt. Weil ich zu diesem Zeitpunkt niemanden geglaubt habe, war ich voller Misstauen. Nun, habe ich festgestellt, niemand wirklich trauen zu können, auch sich selbst nicht, dass bedeutet ewige Angst. Genaugenommen, immer in Angst leben zu müssen.

So, habe ich erst vor kurzer Zeit festgestellt, was das in Wahrheit unbewusst für mich bedeutet. In ewiger Angst zu leben und so leben zu müssen! Daher ist es nicht verwunderlich, wenn wir alle ein sogenanntes Unterbewusstsein besitzen. Gott sei Dank, haben wir alle eins. Was wirklich neu ist, ich habe jetzt erst verstanden, was dass für uns alle bedeutet. Das dauerte so lange, weil ich mein Unterbewusstsein, immer noch für negativ und böse gehalten habe. Sowie: Da darf man nicht bei gehen, da kann man dann sein blaues Wunder erleben. Davor muss man Angst haben, Angst den Verstand verlieren zu können, wenn man sich ohne Hilfe daran wagt. Man muss ja vollkommen Verrückt und bekloppt sein, wenn man sich da heranwagt!

Genau dass habe ich auch von mir selbst gedacht. dann, bin ich eben bekloppt, verrückt und vieleicht auch geistig umnachtet. Mir hat das gut getan! Ich fühle mich gut und konnte mit meinen mentalen Übungen, mir selbst helfen und mich von Krankheiten befreien.

Anderen Menschen die Hilfe brauchten, meine Übungen geben zu können, dass wirklich viel Spaß gemacht gemacht. Sie wollten Hilfe und ich konnte ihnen das Werkzeug dafür geben. Ich will hier anmerken, ich kann nicht heilen und ich bin kein Heiler oder besser keine Heilerin!!

Ich gebe nur ein Werkzeug weiter, dass ich selbst ausprobiert habe. Wenn man damit richtig umzugehen lernt und dass auch selbst will. Dann kann sich jeder Mensch helfen!

Indem man sich selbst kennen lernt. Sich selbst wieder näher kommt. Sich selbst lieben lernt. Indem man Selbstvertrauen findet, dass Selbstbewusstsein ist!

Damit dann jeder selbst, sein Selbstwertgefühl findet. Weil wir alle in Wahrheit glauben können, dass wir das unser eigenes Selbstwertgefühl verloren haben. Das sieht dann für uns so aus, dass wir glauben können, uns selbst verloren zu haben.